Volles Haus beim ÖVP-Gemeindeparteitag in Bad Eisenkappel
Am 30. August 2016 wurde Markus Korotaj zum neuen Gemeindeparteiobmann der ÖVP Bad Eisenkappel gewählt.
Als Ehrengäste waren Bgm. Josef Müller und Bgm. Hannes Mak, sowie der Landesgeschäftsführer der Kärntner Volkspartei Mag. (FH) Josef Anichhofer anwesend und eröffneten den Gemeindeparteitag mit Grußworten.
Der scheidende Gemeindeparteiobmann Franz Kummer hielt einen Rückblick über die politische Arbeit der VP Eisenkappel.
Markus Korotaj bedankte sich bei Franz Kummer für seine langjährige Tätigkeit und wünschte ihm für die Zukunft alles Gute.
Bei den anschließenden Neuwahlen wurde Markus Korotaj mit 100 % zum neuen Gemeindeparteiobmann gewählt. Auch seine Stellvertreter Kogoj Katrin und Ing. Necemer Ingo, sowie die weitere Mitglieder des Vorstandes wurden einstimmig gewählt!
In seiner Schlussrede bedankte sich der neue Obmann für das Vertrauen und versicherte, dass er seiner Aufgabe mit viel Einsatz nachkommen werde.
In seiner Funktion als Gemeindeparteiobmann möchte er Ansprechpartner für die Mitglieder, sowie Funktionärinnen und Funktionäre in der Gemeinde sein.
Besonders wichtig ist ihm aber auch der Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Eisenkappel-Vellach – denn der persönliche Kontakt kann durch nichts ersetzt werden, so der neue Gemeindeparteiobmann.
Gott zum Gruße und Willkommen auf unserer Seite.
Dies ist die offizielle Internetseite der Österreichischen Volkspartei Eisenkappel-Vellach
ÖVP Eisenkappel-Vellach
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Grundsätze der Eisenkappler Volkspartei
Chancengerechtigkeit und Leistungsbereitschaft: Jeder soll, ungeachtet des sozialen Status der Eltern, durch Fleiß und Arbeit zu Wohlstand gelangen können. Bürgerliche erwarten vom Staat keine Einkunfts- oder Beschäftigungsgarantie, sie erwarten eine Chancengarantie.
- Eigentum: Leistung muss auch die Schaffung von Eigentum ermöglichen – das gilt auch und vor allem im Bereich des Wohnens. Bürgerliches Denken steht staatlicher Monopolisierung, staatlicher Intervention und Überreglementierung skeptisch gegenüber.
- Solidarität: Eigenverantwortung schließt Solidarität nicht aus. Ganz im Gegenteil: Als christlich-soziale Partei steht für uns außer Frage, dass Menschen, die Hilfe benötigen, diese auch bekommen sollen.
- Demokratie, Transparenz und Bürgernähe: „Bürgerliche Politik“ bedeutet auch, die Bürgerinnen und Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Wir sind für eine Stärkung von direktdemokratischen Elementen wie der Direktwahl von Abgeordneten und für verbindliche Volks- und Bürgerabstimmungen. Direkte Demokratie darf allerdings nicht zur Flucht vor unangenehmen Entscheidungen missbraucht werden.
- Sparsamkeit: Schuldenpolitik ist unbürgerlich. Aus Verantwortung für die kommenden Generationen müssen wir unsere Gemeinde sparsam und effizient führen und dürfen nicht über unsere Verhältnisse leben. Geld gehört dort eingesetzt, wo es die besten Hebelwirkung für die Zukunft hat.
- Freiheit: Politik muss die Freiheit des Einzelnen gewährleisten: Jeder hat das Recht, über sein Leben selbst zu bestimmen, welchen Beruf er erlernt, ob er eine Familie gründet, das Recht auf freie Meinungsäußerung, Datenschutz und Anonymität. Die Grenze dafür liegt dort, wo andere eingeschränkt werden – wir akzeptieren zum Beispiel nicht, wenn jemand sein Leben bewusst auf Kosten der Allgemeinheit finanziert.
- Rechtsstaatlichkeit: Jeder muss in überschaubarer Zeit und zu vertretbaren Kosten zu seinem Recht kommen. Dafür fordern wir eine Beschleunigung der Verfahren und eine stärkere Entkoppelung von Politik und Justiz.
- Bildung: Bildung ist der Schlüssel zur Chancengleichheit. Dafür muss für jeden der Zugang zu allen Bildungsbereichen offenstehen – von der Vorschule bis zur Universität und zur beruflichen Weiterbildung. Bürgerliche Politik will stets die beste Bildung für die junge Generation ermöglichen.
- Familie: Die Familie ist die wichtigste Grundlage einer funktionierenden Gemeinschaft. In den Familien, so unterschiedlich sie auch sind, wird dauerhaft Verantwortung übernommen, wird Partnerschaft und Solidarität gelebt. Einen ganz besonderen Stellenwert haben für uns dabei die Kinder – denn sie sind die Zukunft unserer Gemeinde.
- Soziale Marktwirtschaft: Wir setzen auf Leistung, Freiheit, Gerechtigkeit und Wettbewerb. Damit meinen wir den Wettbewerb der Tüchtigen und nicht der Rücksichtslosen: Zügel- und verantwortungslosen Casinokapitalismus lehnen wir ab. Wir sind stolz auf Eisenkappels Betriebe und sehen gerade in kleinen und mittleren Unternehmen das Rückgrat von Eisenkappels Wirtschaft.
- Unternehmergeist: Die Basis der Eisenkappler Wirtschaft sind innovative, fleißige und geschickte Unternehmer, die Verantwortung für Mitarbeiter übernehmen und zum Wohlstand in Eisenkappel-Vellach beitragen.
- Bürgerstolz: Wir wollen selbstständige Bürgerinnen und Bürger mit Entscheidungsfreude und Verantwortungsbewusstsein, die anpacken und sich einbringen, ob im Ehrenamt, in der Politik oder in der Wirtschaft. Menschen, die Hinschauen, das Wort ergreifen und ihre Ideen einbringen.
- Sicherheit und Stabilität: Sicherheit ist ein weiter Begriff und beinhaltet nicht nur die Sicherheit vor Straftaten, sondern auch die Berechenbarkeit der politischen Entscheidungen: Etwa die Sicherung der Pensionen, Vertrauen in den Rechtsstaat, Hilfe in Katastrophen oder bei Notfällen.
- Nachhaltigkeit und Verantwortung: Wir haben eine Verantwortung für uns, aber auch für die kommenden Generationen. Die Bewahrung unserer Lebensgrundlagen – Natur, Umwelt und Klima – ist daher unser Auftrag.
- Bekenntnis zu Europa: Die Eisenkappler Volkspartei bekennt sich klar zu Europa, zu einer europäischen Integration und einem Europa der Regionen. Das beinhaltet aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit der europäischen Politik und das Einfordern bürgerlicher Werte wie Subsidiarität, Solidarität und Gemeinwohl.