ÖVP im Bezirk Völkermarkt

Bezirksparteiobmann

LAbg. Franz Wieser

Franz Wieser
Franz Wieser

Landwirt

geboren am 13.02.1956 
verheiratet mit Frau Margit, 2 Söhne (21 und 24 Jahre)

Kulm 6, 9102 Mittertrixen

Bezirkparteiobmann Völkermarkt seit April 2008
Gemeinderat Völkermarkt


KR in der Landwirtschaftskammer seit 1979
Obmann der Molkereigenossenschaft Völkermarkt
seit 12 Jahren


Obmann landwirtschaftl. Absolventenverband für Kärnten
Landes und Bundesobmann der Landjugend 

Obmann des Ausschusses für Wirtschaft, Gewerbe, Tourismus, Land- und Forstwirtschaft, Kunst und Kultur;


Mitglied des Ausschusses für Infrastruktur, Straßenbau und Verkehrsrecht

email:franz.wieser@oevpclub.at

 

ÖVP im Land Kärnten

Landesrat & ÖVP-Landesparteiobmann:

DI.Christian Benger

LR.DI.Christian Benger
LR.DI.Christian Benger

Zur Person:

DI Christian Benger

  • Geboren 1962 in Bregenz, 3 Kinder
  • Studium Forstwirtschaft
  • 8 Jahre Werbung & Kommunikationstätigkeit
    bei Saatchi & Saatchi sowie bei der OMV AG in Wien
  • Miterfinder von “Stolz auf Holz” -
    erste, österreichweite Holzwerbung
  • 1998 Forstassistent Stift Heiligenkreuz
  • 1999 Forstassistent Stiftung Fürst Liechtenstein
  • 2000 Eigentümer und Betriebsleiter im Forstbetrieb
  • 2003 Gründung des technischen Büro für Forst- und Holzwirtschaft

Engagement

  • Stellv. Obmann der Kärntner Land- und Forstbetriebe
  • Obmann des Forstausschuss der Kärntner Landwirtschaftskammer

Aufsichtsrat Raika Völkermarkt

Für uns in Wien

NRAbg.Gabriel Obernosterer

Gabriel Obernosterer
Gabriel Obernosterer

NR Gabriel Obernosterer

 

 

 

 

8. Mai Straße 47/2
9020 Klagenfurt T: 0463-5862-10
F: 0463-5862-17

 

ÖVP im Bund

Bundesparteiobmann

Sebastian Kurz

ÖVP-Klubobmann

NRAbg. Reinhold Lopatka

Reinhold Lopatka
Reinhold Lopatka

 

Reinhold Lopatka wurde am 27. Jänner 1960 in der steirischen Gemeinde Vorau geboren. Im Jahr 1978 maturierte er am neusprachlichen Gymnasium in Oberschützen. Danach begann Lopatka mit seinem Theologie- und Jusstudium an der Karl-Franzens-Universität in Graz, an der er 1982 mit Auszeichnung in allen Fächern zum Dr. juris promovierte.

Nach der Absolvierung des Präsenzdienstes arbeitete er als Assistent am Institut für Kirchenrecht an der juristischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität. Schon während seiner Schul- und Studienzeit begann er sich in der Jugendarbeit zu engagieren. Lopatka war u.a. Klassen-, Schul- und Landesschulsprecher, Gruppensprecher der Amnesty International Gruppe 122 und Studentenvertreter an der juridischen Fakultät. Von 1983 bis 1991 war er steirischer Landesobmann und von 1984 bis 1990 Bundesobmannstellvertreter der Jungen ÖVP.

Im September 1986 wurde Lopatka in den Steiermärkischen Landtag gewählt und als jüngster steirischer Landtags- abgeordneter angelobt. Im Landtag war Lopatka bis 2003 tätig. Im November 2000 wurde er einstimmig zum Klubobmann gewählt, nachdem die Steirische Volkspartei bei den Wahlen am 15. Oktober 2000 mit plus elf Prozent ihren größten Wahlsieg erreichen konnte. Lopatka war als Landesgeschäftsführer der Steirischen Volkspartei (1993 bis 2001) auch Wahlkampfleiter dieser erfolgreichen Landtagswahl.

Von 1991 bis 1993 baute er als Vorsitzender das Steiermärkische Hilfswerk auf. Von 1989 bis 1995 war er Bundesobmann- stellvertreter des Österreichischen Hilfswerkes. Im Nationalrats-Wahlkampf 2002 war Lopatka Wahlkampfleiter der ÖVP. Die ÖVP erreichte mit Wolfgang Schüssel einen sensationellen Gewinn von 15,4 Prozent und wurde mit 42,7 Prozent erstmals seit 1966 stärkste Partei. Im Februar 2003 wurde er als Generalsekretär der ÖVP bestellt und wechselte in den Nationalrat. 2004 wurde er zum Landesparteiobmannstellvertreter der Steirischen Volkspartei gewählt. Am 11. Jänner 2007 wurde Dr. Reinhold Lopatka zum Sport-Staatssekretär im Bundeskanzleramt und am 02. Dezember 2008 zum Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen angelobt. Von 21. April 2011 bis September 2012 war Lopatka als Abgeordneter im Nationalrat und als außenpolitischer und Europasprecher der ÖVP tätig. Von 11. September 2012 bis 12. Dezember 2013 war er Staatssekretär im Außenministerium. Er legte in seiner Amtszeit den Schwerpunkt auf die Europapolitik. Am 12. Dezember wurde Dr. Reinhold Lopatka mit 98 Prozent zum Klubobmann des ÖVP-Parlamentsklubs gewählt.

Reinhold Lopatka ist seit 1983 mit Franziska, geborene Pichler, verheiratet. Die drei gemeinsamen Söhne Philipp, Andreas und Lukas kamen 1984, 1988 und 1994 zur Welt. Die Familie lebt in Penzendorf bei Hartberg. Seine Freizeit verbringt Lopatka gerne mit Lesen, Laufen und mit seiner Familie bei Ausflügen und Reisen. Der passionierte Marathonläufer (Bestzeit: 2:58:08 h) hat bereits mehr als 77 Marathonläufe absolviert und wurde unter anderem 2003 Parlamentarier-Weltmeister auf der Marathondistanz und 2005 Parlamentarier-Weltmeister auf der Halbmarathondistanz.

 

 

2.Nationalratspräsident

NRAbg. Karlheinz Kopf

 

Karlheinz Kopf

 

 

Geb.: 27.06.1957 in Hohenems
Beruf: Zweiter Nationalratspräsident
Familienstand: verheiratet, 2 Kinder

Politische Mandate

  • seit 07.11.1994 Abg. der ÖVP zum Nationalrat (XIX.–XXV. GP)

Politische Funktionen

  • 1985–1999 Gemeindevertreter in Altach
  • seit 1991 Landesobmann-Stv. des Öst. WB, Landesgr.  Vbg.
  • 28.10.2008 – 25.11.2008 KO-Stv. des ÖVP-Parlamentsklubs
  • 25.11.2008 - 28.10.2013 KO des ÖVP-Parlamentsklubs
  • ÖVP-Mediensprecher
  • seit 29.10.2013 Zweiter Nationalratspräsident

Beruflicher Werdegang

  • 1976–1982 Ass. der Geschäftsleitung, Fa. Huber Tricot, Götzis
  • 1982–1990 Personalleiter/Prokurist, Firma Huber Tricot, Götzis
  • 1991–1993 Personalleiter/Prokurist, Firma Wolford AG, Bregenz
  • 1993-2008 Geschäftsführender Gesellschafter, Fa. Sportbau Walser
  • 2000–2008 Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes

Bildungsweg

  • 1963–1967 Volksschule Altach
  • 1967–1972 Privatgymnasium Mehrerau
  • 1972–1975 Handelsschule Bregenz
  • 1975–1976 Präsenzdienst
 

ÖVP im EU-Parlament

Delegationsleiter der ÖVP im EU-Parlament

Mag.Othmar Karas

Othmar Karas
Othmar Karas

 

Othmar Karas wurde 1957 in Ybbs an der Donau geboren. Seit 1999 ist er Abgeordneter des Europaparlaments. Nach zehn Jahren als Vizepräsident der EVP-Fraktion, der stärksten politischen Familie im EP, wurde Karas im Jänner 2012 mit Stimmen aus allen Parteien und EU-Ländern zum Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments gewählt, zuständig für Bürgerinformation und Medienkontakte. Für den überzeugten Europapolitiker ist das EP als einzige direkt gewählte EU-Institution das "starke Herz einer europäischen parlamentarischen Demokratie".


Europa stand bereits 1985 im Mittelpunkt von Karas Tätigkeit, als er als damals jüngster Nationalratsabgeordneter den ersten Antrag auf EU-Mitgliedschaft im österreichischen Nationalrat stellte. Generalsekretär der ÖVP von 1995 bis 1999 und Präsident des Hilfswerk Österreich seit 1998, einem der größten österreichischen Anbieter sozialer Dienstleistungen, sind weitere Stationen im breiten öffentlichen Engagement des Niederösterreichers. 

In Brüssel ist Karas seit 2006 - mit einer kurzen Unterbrechung - Chef der ÖVP-Abgeordneten im EU-Parlament. Seinen bislang größten Erfolg erzielte Karas bei der Europawahl 2009, bei der er 112.954 Vorzugsstimmen erhielt. 2010 gründete er das überparteiliche "Bürgerforum Europa 2020", das sich für eine stärkere Beteiligung von Bürgern an der EU-Politik einsetzt und dessen Sprecher er bis heute ist. Eine der bekanntesten Forderungen von Karas lautet: "Die Innenpolitik muss europäisiert werden".

Im Europäischen Parlament ist Karas als einer der Architekten der Krisenbewältigung der EU über alle Parteigrenzen hinweg anerkannt. Als Chefverhandler des Europäischen Parlaments prägte er u.a. die EU-Gesetze zur stärkeren Koordinierung der Haushalte der EU-Mitgliedstaaten und die neuen Spielregeln für Banken in der EU.

Karas ist verheiratet und hat einen Sohn.

 

 

ÖVP-Generalsekretärin

Delegationsleiter Stv.der ÖVP im EU-Parlament

 

Geboren 1978 in Wolfsberg, Kärnten, Österreich, Europa

Wohnhaft in St. Paul im Lavanttal, Kärnten, Österreich, Europa

 

Abgeordnete zum Europäischen Parlament

 

Vizepräsidentin des Österreichischen Bauernbundes

 

Präsidentin von 'wald.zeit Österreich – Plattform für Waldkommunikation'

 

 

Im EU-Parlament

 

Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (mehr ...)

Stv. Mitglied im Ausschuss für Internationalen Handel (mehr ...)

 

Mitglied in der Delegation für die Beziehungen der EU zu China (mehr ...)

Stv. Mitglied in der Delegation für die Beziehungen der EU zu Israel (mehr ...)

Vizepräsidentin der Intergruppe 'Nachhaltige Jagd, Biodiversität, Ländliche Aktivitäten' (mehr ...)

 

 

Innerhalb der ÖVP-Delegation

 

Parlamentarische Geschäftsführerin & stellvertretende Delegationsleiterin der ÖVP-Delegation (mehr ...)

Landwirtschafts-, Handels- und Frauensprecherin der ÖVP-Delegation (mehr ...)

 

 

Werdegang

 

Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Matura an der HBLA Wolfsberg

 

2007 - 2012: Bundesobfrau der Österreichischen Jungbauernschaft – Bauernbund Jugend, Mitglied in der Bundesjugendvertretung

2002 – 2006: Bundesleiterin Landjugend Österreich

2003 – 2005: Delegierte der Landjugend Österreich zum Europäischen Rat der Junglandwirte (CEJA)

2001 – 2002: Landesleiterin der Landjugend Kärnten

1997 – 2001: Bezirksleiterin Wolfsberg

1995 – 1997: Leiterin der Landjugend Ortsgruppe Granitztal

 

2003 – 2009: freiberufliche Tätigkeiten im Kommunikationsbereich

1999 – 2003: Angestellte in der Kärntner Gebietskrankenkasse

 

 

Im Rahmen ihres ehrenamtlichen Engagements im Jugendbereich galt Elisabeth Köstingers Hauptaugenmerk stets den Themen Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen und der Förderung von Selbständigkeit und dem Verantwortungsbewusstsein. So fiel in ihre Funktionärstätigkeit die Entwicklung der „AufZaQ“-Ausbildung der Österreichischen Landjugend und der EDUCA-Ausbildung der Österreichischen Jungbauernschaft.